Wespenstiche
In der zweiten Sommerhälfte steigt die Zahl der ungebetenen Terrassengäste deutlich an. Die Auswirkungen von Wespenstichen lassen sich einfach mit homöopathischen Mitteln lindern.
Entsprechend der homöopathischen Arbeitsweise wird Ähnliches durch Ähnliches geheilt. Aus diesem Grunde lassen sich beispielsweise auch die Folgen von Wespenstichen durch homöopathisch verdünntes Bienengift mildern oder vermeiden. Sofort nach einem Wespenstich sollten einige Streukügelchen von Apis mellifica C 30 (Bienengift) eingenommen werden. Dann werden 3-5 Kügelchen in einer kleinen Menge Wasser (1/4 Schnapsglas) zerdrückt und möglichst aufgelöst. Diese Flüssigkeit wird dann mit einem Wattestäbchen, bei Bedarf einige Male wiederholt, auf die Stichstelle aufgetragen.
Sofern keine ausgeprägte Allergie gegen Wespenstiche vorliegt, können durch diese einfache Behandlung oftmals Rötung, Schwellung und Schmerz auf ein Minimum reduziert werden. Diese Behandlung ist auch bei anderen Insektenstichen angezeigt.
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