Erschöpfung nach Krebstherapie

Nach einer Krebstherapie mit Bestrahlung oder einer Chemotherapie leiden viele Patienten an Müdigkeit, Erschöpfung oder Antriebslosigkeit, die ohne Nachbehandlung lange Zeit fortbestehen kann.

Um die Giftbelastung des Körpers durch die vorangegangene Therapie zu senken, ist zunächst eine Aktivierung der Ausscheidungsorgane angezeigt, was durch geeignete Präparate oder Bioresonanzverfahren erzielt werden kann. Wegen der nach einer Chemotherapie fast immer vorhandenen Übersäuerung des Gewebes muss auch das Säure-Basen-Gleichgewicht wieder hergestellt werden.

Ein wichtiger Schritt ist die Aktivierung des Immunsystems sowie die Versorgung des geschwächten Körpers mit Vitalstoffen. Hierzu zählt die Bereitstellung aller wichtigen Vitamine, Mineralstoffe und vor allem so genannter Antioxidantien. Eine besondere Rolle spielen Selen, Zink und schwefelhaltige Aminosäuren sowie Vitamin E und C.

Durch eine solche Nachbehandlung kann die Erschöpfungsphase meist deutlich schneller überwunden werden.