Allergie- und Eigenbluttherapie
Wie erfolgt Allergie- und Eigenbluttherapie?
Unter dem Begriff Eigenbluttherapie oder Eigenblutbehandlung werden verschiedene Heilverfahren verstanden, bei denen dem Patienten zunächst eine kleine Menge Blut entnommen wird, um es dem Patienten anschließend wieder zu injizieren. Je nach Methode kann das Blut vorher auf verschiedene Weise vorbehandelt oder mit Zusätzen versehen werden, die die Wirkung noch verstärken.
Die Hauptanwendungsgebiete der Eigenbluttherapie sind
- länger andauernde Infekte
- allergische Erkrankungen
- Neurodermitis
- Asthma
- Rheumatische Erkrankungen
Die verschiedenen Verfahren der Eigenbluttherapie werden im Allgemeinen als „unspezifische Reiztherapien“ oder unspezifische Umstimmungstherapien angesehen. Das meist intramuskulär injizierte Eigenblut trägt Informationen, die dem Immunsystem präsentiert werden und Immunreaktionen auslösen, die das gesamte Abwehrsystem stimulieren. Die gesteigerte Abwehr entfaltet ihre Wirkung dann im Gesamtorganismus und kann zur Abheilung eines chronischen Prozesses führen.
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