Ausleitungs-/Entgiftungstherapie

Durchführung der Ausleitungs-/Entgiftungstherapie

Durch unsere Lebensumstände und unsere Ernährung werden wir täglich einer Vielzahl von Gift- und Schadstoffen ausgesetzt. Hierzu gehören Lebensmittelzusatzstoffe, Rückstände aus der Landwirtschaft, inhalierte Stoffe und Abgase, oder Stoffe, mit denen wir in Kontakt treten, wie beispielsweise Hygiene- und Reinigungsmittel. Auch Zahnmaterialien wie z. B. Amalgam gehören zu den Giftstoffen, die unseren Körper belasten, sich in Organen und im Bindegewebe anlagern und in der Folge zu  chronischen Krankheiten führen können.

Durch eine Ausleitungs- und Entgiftungstherapie wird der Körper dazu angeregt, solche im Bindegewebe und in Organen angereicherte Gift- und Schadstoffe  wieder auszuscheiden. Zu Beginn einer naturheilkundlichen Behandlung wird daher oftmals eine Ausleitungs- und Entgiftungstherapie verordnet. Da Leber, Niere und das Lymphsystem eine wichtige Rolle bei der Ausleitung von toxischen Substanzen aus dem Körper spielen, sollen Ausleitungsmittel die natürliche Entgiftungsfunktion der Leber durch die Aktivierung des Leberparenchyms fördern. Auch die Harnbildung und Ausscheidung durch die Nieren wird  gefördert und durch Anregung des Lymphflusses die Gewebe entschlackt.

Hierzu stehen eine ganze Reihe naturheilkundlicher Mittel zur Verfügung. Am bekanntesten sind bestimmte Algenarten, die Schadstoffe adsorbieren können sowie eine Anzahl pflanzlicher Mittel.

Besonders effektiv kann mit Bioresonanzverfahren ausgeleitet werden, wobei der Körper mit gezielten Schwingungen dazu angeregt wird, im Gewebe gebundene Stoffe wieder auszuscheiden.

Eine anschließende naturheilkundliche Therapie kann manchmal erst danach ihre volle Wirkung erzielen. Ohne eine umfassende Entgiftung können mit den besten naturheilkundlichen Methoden keine umfassenden therapeutischen Erfolge erzielt werden.

Da es durch diese Verfahren zu einer gewollten Aktivierung der Nierenfunktion kommt, ist es wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen.